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Mein Yoga-Altar |
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Yoni und Lingam -
Steine, die ich 2004
in Zentral-Australien
gefunden hatte.
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Ein Phurba
(tibetischer Ritualdolch), den ich in einem Trödlerladen erwerben konnte. |
Bilder, die mich sehr beeindruckt hatten, als
Computer-Grafiken dargestellt: |
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Sicht meines Anahata Chakra in
der Medidation in der Form einer Klematisblüte, noch in der "falschen"
kopflastigen Farbe. Das Symol schwebte aus dem Anahata heraus, wie es genau
ausgesehen hatte, weiß ich nicht mehr. |
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Sicht durch das geöffnete
Muladhara Chakra während der Meditation. |
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Eines Tages erschien mir eine
Landschaft in der Nähe meines Wohnsitzes, die ich fast täglich zu sehen
bekomme, als sehr vertraut in einem anderen Sinne. Ich hatte für vielleicht
eine Sekunde lang das Gefühl, als würde ich mich an einen Anblick aus einem
früheren Leben erinnern. Das Bild hier entstand viele Wochen - oder waren's
Monate? - danach. Es stellt die Landschaft transformiert dar, so dass die
beste Übereinstimmung mit meiner Empfindung zustande kam. Am Horizont: Die
großen Pyramiden während der Bauphase? |
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Während der Entspannung nach einer
Kali-Meditation:
Ich sehe eine halbkugelförmige Schüssel, die meinen gesamten Unterleib
ausfüllt. Sie sieht aus, als wäre sie aus dunkelgrünen schlanken
Bronze-Blättern zusammengesetzt, die Form wie eine geöffnete Lotosblüte. Das
Innere der Schüssel ist mit rot-orange-gelbem Glühen erfüllt, das meinen
Körper innen erhellt. Ich will „Hefata“ auf mein Muladhara sprechen, zögere
erst, tu’s aber doch. Da schießt eine weiße, nur leicht geöffnete Lotosblüte
an ihrem Stiel aus der Lohe hervor. Oben an der Blütenöffnung rotiert eine
durchsichtige Chakren-Scheibe mit spiralig welliger Struktur. Die Blüte
reicht hoch in meinen Körper. „Soll ich es nochmal tun? ... Hefata!“ Diesmal
kommt eine dunkelgrüne Schlange empor. Ihr Rachen ist weit aufgerissen, das
Innere ist hell-orange leuchtend. Sie ist meinem Gesicht, das innen nach
unten sieht, sehr nahe.
Durch diesen Tunnel bin ich
danach gerast, durch viele Biegungen und lange
Gänge einer Art Bibliothek. Das weiß-goldene Licht am Ende hatte ich aber
nicht erreicht. |
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Nächtliches Gewitter in Kärnten,
Blick nach Süden, Goldegg. Ich bin in einem spirituell aufgeschwungenen
Zustand. Da erscheint für ein paar Sekunden ein heller rötlicher Stern
mitten im dichten Wolkenchaos. Es muss wohl Mars gewesen sein, der zu der
Zeit in Opposition war und an der Himmelsstelle zu finden gewesen wäre. Ich
empfand es wie ein Spiegelbild, inmitten von Stress und innerer Unruhe ein
kurzes Aufflammen eines höheren Bewusstseinszustandes. |